Sie sichern Ihre Daten bereits mehr oder weniger regelmäßig? Das ist schon mal ein guter Anfang! Bei vielen Unternehmen wird das Thema Backup trotz gesetzlicher Vorschriften eher stiefmütterlich behandelt und eine Datensicherung unregelmäßig durchgeführt. Solange es keine Datenverluste gibt, ist dieses Thema in der Prioritätenliste verständlicherweise relativ weit hinten.
Auch werden die Daten oft zwar regelmäßig auf ein zweites System gespiegelt oder gesichert – aber nur am selben Standort. Welche Folgen dies bei Notfällen wie beispielsweise einem Brand hat, können Sie sich vorstellen. Darum ist eine zusätzlich Sicherung an einem Ort außerhalb des Unternehmens unabdingbar. Doch auch eine Auslagerung via Bandsicherung, die an einem entfernten Standort hinterlegt wird, schützt Sie nicht vor Datenverlust durch Transportschäden oder alternde Hardware.
Wie soll man denn dann ein Backup sicher anlegen und verwalten?
Wir empfehlen die Nutzung von Cloud-Backups für eine sichere und beständige Datenschutzstrategie. Mit der Backup-as-a-Service-Lösung Microsoft Azure Backup erweitern Sie Ihre lokalen Anwendungen zur Datensicherung um Cloud-Tools. Und mit uns als Azure Partner des Jahres holen Sie sich den richtigen Partner für Ihre Datenschutzstrategie ins Boot.
Unser Highlight: Als Azure Partner des Jahres schenken wir Ihnen bis Ende Mai die Einrichtung und den ersten Monat Azure Backup!
Auf unserer Aktionsseite finden Sie weitere Informationen zum Microsoft Produkt und unserer aktuellen Gratis-Aktion. Wir haben ein kurzes Kontaktformular für Sie hinterlegt mit dem Sie sich Ihren Vorteil bis zum 31. Mai 2017 sichern können! Unsere Experten kontaktieren Sie anschließend und besprechen mit Ihnen eine individuelle Datenschutzstrategie.
> Zu unserer Microsoft Azure Backup Aktionsseite
Weitere wichtige Informationen rund um das Thema Datensicherung und Wiederherstellung hat unser Experte Christian Forjahn bereits in einem vergangenen Blogbeitrag erläutert.
> Zum Blogbeitrag “Backup und Disaster Recovery in der Cloud“
Außerdem empfehlen wir Ihnen diesen interessanten Beitrag von Microsoft mit den typischen “Todsünden” und hilfreichen Tipps, um es besser zu machen.
> Zum Blogbeitrag “So geht Datensicherung (nicht)”
